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Psychologielexikon

Überarbeitete Ausgabe

Psychologielexikon

Antriebsmangel

Autor
Autor:
Julia Schneider-Ermer

Antriebsmangel, auch: Antriebsverminderung, -armut, -mangel, -hemmung, Mangel an Aktivität bzw. Dynamik, Eigeninitiative und Spontaneität, Teilnahmslosigkeit, Schwunglosigkeit, häufig kombiniert mit einer Verarmung von Mimik und Gestik sowie wenig modulierter Sprechweise; noch nicht als Antriebsstörung zu bezeichnen, sondern als Aspontaneität (fehlende Unmittelbarkeit) hervortretender Mangel mit vielfältiger Verursachung.

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